Vereinsmeisterschaft 2015

Schluss-Springen 2015 - Talentierter Reiternachwuchs Der Familie Berner aus Müntschemier

Merlin Berner sichert sich mit dem Sieg in der Vereinsmeisterschaft den Juniorentitel 2015!

 

Am vergangenen Wochenende führte der Reitverein Amt Erlach sein traditionelles Schluss-Springen zum dritten Mal auf der Anlage von Familie Tribolet in Tschugg durch.

 

Die hausgemachte Rösti, lockte zahlreiche Pferdesportbegeisterte nach Tschugg. Bei strahlendem Herbstwetter liessen die „Rösseler“ die Saison 2015 ausklingen.

 

In der Einlaufprüfung setzte sich Jasmina Nemet aus Kerzers mit „R’Icola du Vanel“ an die Spitze. Die Vereinsmeisterschaft wurde nach dem traditionellen Modus (zwei Umgänge und einem Stechen) durchgeführt. Nach zwei fehlerlosen Umgängen, standen fünf Paare im Stechen. Die Vereinsmeisterschaft wurde vom RAE Nachwuchs dominiert. Waren doch von den fünf Teilnehmern im Stechen, vier Reiter Junioren. Spannend machte es die Familie Berner aus Müntschemier.

In souveräner Manier sicherte sich Merlin Ber­ner auf „Rhabsody B“ mit den Sieg in der Ver­einsmeisterschaft, vor seiner jüngeren Schwes­ter Tabea Berner mit „Royal Jane B“, den Juniorentitel erneut. Durfte er sich im Jahr 2013 schon einmal feiern lassen.

 

Mit dem vierten Rang in der Vereinsmeisterschaft ging der Meistertitel der Grossen (über 18. jährigen TelnehmerInnen) an Jana Werndli auf „Cartella“.

 

Text: Anne Jampen (-Hofer)

Die Familie Berner an der Spitze!

 

Bei strahlendem Herbstwetter konnte der Reitverein das traditionelle Schluss-Springen zum dritten Mal auf der Anlage von Fredy Tribolet in Tschugg durchführen. In der Einlaufprüfung setzte sich Jasmina Nemet aus Kerzers mit „R’Icola du Vanel“ an die Spitze. In souveräner Manier sicherte sich Merlin Berner auf „Rhabsody B“ mit den Sieg in der Vereinsmeisterschaft, vor seiner jüngeren Schwester Tabea Berner mit „Royal Jane B“, den Juniorentitel. Mit dem vierten Rang in der Vereins-meisterschaft ging der Meistertitel der Grossen (über 18. jährigen TelnehmerInnen) an Jana Werndli auf „Cartella“.

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